Plus "Rettet das Spiel!"

(K)ein Kinderspiel

Warum Spielen für Kinder so wichtig ist, aber auch Erwachsene davon profitieren. Eine Psychologin klärt auf

07.12.2017 UPDATE: 09.12.2017 06:00 Uhr 3 Minuten, 41 Sekunden
Ein Klassiker unter den Brettspielen: „Mensch ärgere Dich nicht“ wurde 1907/1908 von Josef Friedrich Schmidt erfunden. Foto: Wenisch

Von Katharina Eppert

Der Boden ist noch immer der liebste Spielplatz von Kindern. Aber auch Erwachsene greifen immer wieder zu Würfel und Spielfigur - und sollten dies eigentlich noch viel öfter tun, so der Neurobiologe Gerald Hüther. "Rettet das Spiel!", lautet sein Fachbuch, in dem er für die Wiederentdeckung des Spiels plädiert. Welchen Nutzen es hat und warum bereits Schiller einen

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