Dieser literarische Sommer bleibt unvergesslich
"Die Geschichte des verlorenen Kindes" beschließt Tetralogie
Von Klaus Welzel
Heidelberg. Der literarische Sommer meines Lebens ist zu Ende. Er hätte ein bisschen länger dauern können. Unvergesslich bleibt er aber auch so. Nach 2200 Seiten klappe ich den vierten Band der Neapel-Tetralogie von Elena Ferrante zu: "Die Geschichte des verlorenen Kindes". Mit einem Lächeln auf den Lippen. Satt. Zufrieden. Aber doch nicht ganz.
Erzählerin Elena
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