Plus Elena Ferrantes Neapel-Saga

Dieser literarische Sommer bleibt unvergesslich

"Die Geschichte des verlorenen Kindes" beschließt Tetralogie

17.08.2018 UPDATE: 25.08.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 15 Sekunden
Im „Rione“ (Stadtteil) Neapels, einem heruntergekommenen Viertel am Rande der Stadt, spielt die Tetralogie der anonymen Autorin Elena Ferrante, die möglicherweise in New York lebt und eigentlich als Übersetzerin arbeitet. Foto: istock

Von Klaus Welzel

Heidelberg. Der literarische Sommer meines Lebens ist zu Ende. Er hätte ein bisschen länger dauern können. Unvergesslich bleibt er aber auch so. Nach 2200 Seiten klappe ich den vierten Band der Neapel-Tetralogie von Elena Ferrante zu: "Die Geschichte des verlorenen Kindes". Mit einem Lächeln auf den Lippen. Satt. Zufrieden. Aber doch nicht ganz.

Erzählerin Elena

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