Der eine sieht mächtig Konfliktpotenzial, der andere erkennt eine Metapher für Kunst im urbanen Raum: Graffiti. Die expressiven Farbenspiele aus der Dose sind längst Teil eines kulturellen Establishments geworden. RNZ-Autor Manfred Ofer über die Verfechter der modernen Straßenkunst.
Chillige Beats begleiten den Besucher bei seinem Rundgang durch die Räume der Galerie "Stoffwechsel" in Mannheim. Die ausgestellten Kohlestiftzeichnungen kontrastieren mit den weißen Wänden, an denen sie angebracht sind. Sie zeigen einen Blick auf eine Stadt, deren Straßen und Plätze einem beständigen Wandel ausgesetzt zu sein scheinen. Die Striche und Konturen erinnern an einen nostalgischen
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