Einigungsvorschlag über 44 Millionen Dollar
Der ehemalige Hollywood-Produzent will sich mit den mutmaßlichen Opfern sexuellen Missbrauchs finanziell einigen. Um einen Strafprozess im September kommt er damit allerdings nicht rum.
New York (dpa) - Im Weinstein-Skandal um mutmaßlichen sexuellen Missbrauch liegt ein Einigungsvorschlag auf dem Tisch.
Der frühere Hollywood-Produzent Harvey Weinstein (67) und der Vorstand des von ihm mitgegründeten Filmstudios haben sich demnach mit mutmaßlichen Opfern und Gerichten auf eine Zahlung von 44 Millionen Dollar (etwa 39 Millionen Euro) verständigt.
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