Plus Verleihung

Bizarre Forschungen: Ig-Nobelpreise sind Kult

Papierflieger, bizarre Kurz-Opern und viel Klamauk, alles im Namen der Wissenschaft: Die schrillen Ig-Nobelpreise sind längst Kult. Zum 27. Mal wurde jetzt kuriose Forschung an der Elite-Uni Harvard mit den Spaßpreisen geehrt - über Didgeridoos, Krokodile und Ekel-Käse.

15.09.2017 UPDATE: 15.09.2017 09:28 Uhr 2 Minuten, 33 Sekunden
Ig-Nobelpreise
Matthew Rockloff und Nancy Greer haben die Frage untersucht, wie sich der Kontakt mit lebenden Krokodilen auf den Wunsch von Menschen nach Glücksspielen auswirkt. Foto: Michael Dwyer

Boston (dpa) - Kaffee verschütten nervt. "Wir alle tun es und wir alle hassen es", sagt Jiwon Han auf der Bühne des Sanders-Theaters der US-Eliteuniversität Harvard in Boston. "In meiner Schulzeit hatte ich zuviel Zeit und habe ein Physik-Forschungspapier darüber geschrieben."

Das Ergebnis - und das Geheimnis nicht verschütteten Kaffees: Den Becher von oben festhalten, geradeaus schauen

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