Plus Steueraffäre

Bono will wieder der Gute sein

Er begeistert Millionen Rockfans, nervt aber auch viele mit seinem Prediger-Pathos. Jetzt wird U2-Sänger Bono Scheinheiligkeit wegen eines Steuersparmodells vorgeworfen. Mit neuem Album im Gepäck bemüht sich der Ire um Schadensbegrenzung.

10.12.2017 UPDATE: 10.12.2017 09:38 Uhr 2 Minuten, 51 Sekunden
Bono
Bono nimmt die Steueraffäre «wahnsinnig ernst». Foto: Matteo Bazzi

Berlin (dpa) - Es ist mehr als nur die übliche Interview-Audienz für ein neues Album. U2-Frontmann Bono gibt sich in einem ausführlichen Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" zerknirscht, er übt sich in Demut gegenüber Millionen irritierten Fans, es geht ihm sichtlich um seine moralische Integrität.

Der sonst so selbstbewusst auftretende Sänger der irischen Mega-Band stellt

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