Plus Nicht der Ferrari-Typ

Pokerweltmeister will Teil des Preisgeldes spenden

Nach 2011 gibt es 2019 wieder einen Pokerweltmeister aus Deutschland. Hossein Ensan heißt der Mann und er kommt aus Münster. Der Familienvater könnte im Luxus schwelgen - will er aber nicht.

10.08.2019 UPDATE: 10.08.2019 11:08 Uhr 2 Minuten, 24 Sekunden
Hossein Ensan
Pokerweltmeister Hossein Ensan will einen Teil seines Preisgeldes spenden. Foto: Marius Becker/dpa

Münster/Las Vegas (dpa) - Mit dem Ferrari durch Münster? Dafür ist Hossein Ensan nicht der richtige Typ. Der nach Pius Heinz (2011) zweite deutsche Pokerweltmeister ist zurück aus den USA und genießt im Münsterland seinen Erfolg. "Mir geht es gut", sagt der 55-Jährige der Deutschen Presse-Agentur.

Mitte Juli hatte der Deutsch-Iraner im Finale der World Series of Poker (WSOP) in Las Vegas

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