Plus Beleidigung gegen Sohn Noah

Barbara Becker: Diskussion über Rassismus wichtig

Ihr Sohn Noah wurde von einem AfD-Politiker wegen seiner dunklen Hautfarbe beschimpft. Dass solche rassistischen Beleidigungen in Deutschland geächtet werden, gefällt der Ex-Frau von Tennisstar Boris Becker. In den USA kämen sie dagegen aus dem Weißen Haus.

13.01.2018 UPDATE: 13.01.2018 11:38 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden
Barbara Becker
Becker hält die Diskussion nach der rassistischen Beleidigung ihres Sohns für wichtig. Foto: Henning Kaiser

Hannover (dpa) - Designerin Barbara Becker (51) hält die gesellschaftliche Diskussion nach der rassistischen Beleidigung ihres Sohns Noah (23) für "wahnsinnig wichtig".

Die Ex-Frau von Tennislegende Boris Becker sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Es geht nicht nur ums Schwarzsein, sondern ums Anderssein. Dass man sich einfach als Menschen annimmt und sich wirklich nur als Menschen

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