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Genderless fashion: Die Mode löst sich von Geschlechterklischees

In den Großstädten ist sie schon recht verbreitet: Die genderless fashion, die geschleichtsneutrale Mode. Kleidung kann gleichermaßen von Männern wie Frauen getragen werden, es gibt keine gesonderten Schnitte mehr. Ist das ein Trend, der uns alle betreffen wird?

27.12.2016 UPDATE: 27.12.2016 09:43 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden
Genderless fashion: Die Mode löst sich von Geschlechterklischees

Der Designer Rad Hourani war einer der ersten, der 2013 bei der Paris Fashion Week eine geschlechtsneutrale Haute Couture-Kollektion vorstellte. Aktuell folgen viele Kreative und Unternehmen. Foto: dpa

Von Jana Illhardt

Würzburg (dpa) - T-Shirts, Jacken und Hosen, designt für Männer wie für Frauen: Geschlechtsneutrale Kleidung ist längst keine Fiktion mehr. Modemacher wie Gareth Pugh, Ann Demeulemeester oder die Marke Comme des Garçons bringen Unisex-Kollektionen auf den Markt und richten sich mit diesen bewusst an beide Geschlechter. Auch auf den Laufstegen haben Männer und Frauen

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