Minimalismus ist nicht mehr nur eine Architektur- und Kunstrichtung
Vielmehr ist er zur Lebensweise geworden - Tipps, wie diese gelingt
Von Katharina Eppert
"Haben", "wollen", "brauchen" - und zwar möglichst viel. Was für eine konsumorientierte Gesellschaft der Index des Wohlbefindens ist, sorgt bei Minimalisten für Unbehagen und Gegenbewegung. Sie verzichten - gerne. Der Minimalismus ist ebenso in der Architektur zu finden, der dort auf einfache Formensprache setzt und Dekorationselemente ausspart. Selbst in der Kunst
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