Plus

Alleskönner oder Risiko? Nanotechnologie in Kosmetika

Im Gespräch sind sie häufig, aber kaum jemand weiß, warum Nanopartikel überhaupt in Pflegeprodukten eingesetzt werden. Was leisten sie dort und wie gefährlich sind sie?

22.03.2016 UPDATE: 22.03.2016 10:44 Uhr 2 Minuten, 34 Sekunden
Alleskönner oder Risiko? Nanotechnologie in Kosmetika

Im Eyeliner sollen Farbpartikel in Nanogröße dafür sorgen, dass er lange hält. Foto: dpa

Von Andrea Abrell

Köln (dpa) - Sie als klein zu beschreiben, wäre schon eine Übertreibung. Auch winzig trifft es nicht. Denn Nanopartikel sind tausendfach kleiner als der Durchmesser eines menschlichen Haars. Der Name leitet sich von dem griechischen Wort "nanós" ab - Zwerg. Zum Einsatz kommen sie schon länger: Nanopartikel machen zum Beispiel Kunststoffe stabiler. Und auch aus der

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+