Alleskönner oder Risiko? Nanotechnologie in Kosmetika
Im Gespräch sind sie häufig, aber kaum jemand weiß, warum Nanopartikel überhaupt in Pflegeprodukten eingesetzt werden. Was leisten sie dort und wie gefährlich sind sie?
Von Andrea Abrell
Köln (dpa) - Sie als klein zu beschreiben, wäre schon eine Übertreibung. Auch winzig trifft es nicht. Denn Nanopartikel sind tausendfach kleiner als der Durchmesser eines menschlichen Haars. Der Name leitet sich von dem griechischen Wort "nanós" ab - Zwerg. Zum Einsatz kommen sie schon länger: Nanopartikel machen zum Beispiel Kunststoffe stabiler. Und auch aus der
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