Einige Brautkleider ziert in der kommenden Saison ein Tattoo-Effekt. Auf einer transparenten Unterlage wird Spitze angebracht, so dass diese wirkt, als ziere sie direkt die Haut. Auch bei dem Meerjungfrauenkleid von Emma Charlotte wird dies so umgesetzt (Preis auf Anfrage). Foto: Emma Charlotte/dpa
Es muss nicht immer reines weiß sein: Die Vielfalt der Farben von Brautkleidern ist inzwischen recht groß. Wer es nicht gleich knallig blau mag, findet auch sanfte eisblaue Varianten wie dieses Beispiel von Ladybird (Preis auf Anfrage). Foto: Ladybird/dpa
Einmal Prinzessin sein: So manche Braut wählt daher ein pompöses Kleid wie dieses Beispiel von Ladybird (Preis auf Anfrage). Foto: Ladybird/dpa
Die dezente Variante des Rückendekolletés ist ein kleiner Ausschnitt, wie zum Beispiel bei Marylise zu sehen (Preis auf Anfrage). Foto: Marylise/dpa
Weiterhin im Trend bleiben Hochzeitskleider im sogenannten Hippie- oder Boho-Stil. Dieses Modell von Rembo Styling (Preis auf Anfrage) kombiniert den Stil mit aktuell angesagten langen Ärmeln. Foto: Rembo Styling/dpa
Egal für welchen Stil sich die Braut entscheidet: Kaum ein Brautkleid kommt aktuell ohne Spitze aus. Hier von Lilly (Preis auf Anfrage). Foto: Lilly/dpa
Immer beliebt sind Prinzessinenkleider mit einem ab dem Bauchband ausladenden Rock. Auch sie kommen in dieser Saison nicht ohne Spitze aus. Hier ein Beispiel von Kleemeier (Preis auf Anfrage). Foto: Kleemeier/dpa
Alle Augen auf die schöne Rückseite der Braut: So manches Brautkleid hat aktuell einen besonders in Szene gesetzten Rücken, wie auch dieses Beispiel von Cymbeline (Preis auf Anfrage). Foto: Cymbeline/dpa
Das Meerjungfrauenkleid setzt die weiblichen Rundungen in Szene, weil es bis unter den Po oder kurz über dem Knie enganliegend geschnitten ist und erst dann weiter ausläuft. 2018 wird es oft komplett mit Spitze bedeckt sein, wie zum Beispiel auch Watters zeigt (Preis auf Anfrage). Foto: Watters/dpa