Plus US-Studie

Antibiotika-Einsatz könnte zum Bienensterben beitragen

Honigbienen sind unter anderem durch Milben und Pestizide gefährdet. In den USA macht ihnen zusätzlich die Antibiotika-Behandlung der Bienenstöcke zu schaffen - darauf zumindest weist eine Studie hin.

14.03.2017 UPDATE: 14.03.2017 21:06 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
Biene ist unterwegs
Der Einsatz von Antibiotika in Bienenstöcken könnte ein Faktor beim Bienensterben sein. Foto: Frank Rumpenhorst

Austin (dpa) - Ein Zuviel an bestimmten Antibiotika kann Bienen schaden. US-Forscher haben festgestellt, dass nach einer fünftägigen Behandlung mit dem gängigen Breitband-Antibiotikum Tetracyclin nur etwa halb so viele Bienen die Tage darauf überlebten wie bei unbehandelten Tieren.

Der Einsatz von Antibiotika in Bienenstöcken könnte ein Faktor beim Bienensterben der vergangenen Jahre

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