Reste der Unglücksbrücke von Genua gesprengt
Für ganz Italien ist es ein wichtiges Symbol. Die Reste des eingestürzten Bauwerks in Genua sind weg. Doch so glatt die spektakuläre Sprengung auch verlaufen sein mag, bei der Aufarbeitung des Unglücks hakt es.
Genua (dpa) - Erst Sirenengeheul, dann Knallgeräusche - und ein Mahnmal Italiens sackt in sechs Sekunden in sich zusammen. Zehntausende Kubikmeter Stahl und Beton stürzen zu Boden. Staubwolken hüllen die umstehenden Häuser in Nebel. Aber nur kurz. Die Unglücksbrücke von Genua ist Vergangenheit.
Zumindest der Rest, der davon übrig geblieben ist. Mit einer kontrollierten Explosion sind am
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