Notstand ausgerufenWeiter Vermisste unter Trümmern in Genua
Während die Retter zwischen den Trümmerbergen nach Vermissten suchen, machen die Politiker Schuldige für die Tragödie in Genua aus. Viele sagen: Der Einsturz der Brücke war kein Unglück.
15.08.2018 UPDATE: 15.08.2018 06:53 Uhr 4 Minuten, 8 Sekunden
Blick auf die gewaltige Lücke in der Morandi-Brücke. Foto: Luca Zennaro/ANSA/AP
Genua (dpa) - Nach dem Brückeneinsturz von Genua mit rund 40 Toten werden noch viele Menschen vermisst - und die Schuldzuweisungen gehen weiter.
Mitglieder der neuen populistischen Regierung machten den privaten Betreiber der Autobahn für das Unglück verantwortlich. Die Vize-Regierungschefs Luigi Di Maio und Matteo Salvini zeigten mit dem Finger in Richtung früherer Regierungen und der
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