Taifun "Lekima" wütet in China: Mindestens 32 Tote
Überflutete Straßen, eingestürzte Häuser, umgerissene Strommasten und Bäume: Der Wirbelsturm "Lekima" hat an Chinas Ostküste schwere Schäden verursacht. In der Provinz Zhejiang wird nach einem Erdrutsch ein ganzes Dorf überflutet.
Peking (dpa) - Durch den Taifun "Lekima" sind in China mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. 16 weitere Menschen wurden vermisst, wie chinesische Staatsmedien berichten.
Die meisten Toten gab es demnach im Kreis Yongjia (Provinz Zhejiang). Dort war es im Dorf Yantan wegen der starken Regenfälle zu einem Erdrutsch gekommen, der einen Fluss anstaute, wodurch ein künstlicher See
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