Sturm flaut langsam ab - Böen noch im Norden und der Mitte
Der Sturm hat sich in der Nacht in weiten Teilen des Landes beruhigt. Bahnausfälle, Unfälle und Schäden ebbten deutlich ab. Der sich nach Skandinavien bewegende Wind ist im Nordosten trotzdem noch spürbar.
Berlin (dpa) - Den Sturmböen von Tief "Hendrik II" ist in der Nacht zum Freitag allmählich die Luft ausgegangen. Nachdem der Herbststurm am Donnerstag noch in weiten Teilen Deutschlands gewütet hatte, entspannte sich die Lage zunehmend.
Dennoch waren die nach Skandinavien abziehenden Windböen in den Küstengebieten noch zu spüren. Für Freitag sagte der Deutsche Wetterdienst (DWD) im
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