Leiche von rechtsextremem Hogesa-Mitgründer gefunden
In der Mönchengladbacher Innenstadt wird ein Mitgründer der Hogesa-Bewegung tot gefunden. Rechtsradikale und Hooligans machen im Netz mobil. Dann stellt sich heraus: Der Mann ist nicht durch Fremdverschulden gestorben. Ein "Trauermarsch" bleibt friedlich.
Mönchengladbach (dpa) - Nach dem Tod eines polizeibekannten Rechtsextremen in Mönchengladbach ist ein "Trauermarsch" von Sympathisanten am Donnerstagabend friedlich verlaufen. Es habe "keinerlei Störungen" gegeben, sagte ein Polizeisprecherin. Nach 19.30 Uhr habe die Veranstaltung sich aufgelöst.
Die Leiche des 32-jährigen Bremers war am Vortag gefunden worden, die Polizei hatte zunächst
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