Plus Notstand im Kongo

Ebola-Helfer verlangen mehr Impfstoff und mehr Geld

Behörden und Helfer bekommen den Ebola-Ausbruch im Kongo nicht unter Kontrolle. Die WHO hat einen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Hilfsorganisationen stellen nun Forderungen auf.

18.07.2019 UPDATE: 17.07.2019 21:59 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden
Ebola im Kongo
Die Bestattung eines Ebola-Opfers im Kongo. Seit einem Jahr wütet die Seuche im Osten des Landes. Foto: Jerome Delay/ap

Genf/Goma (dpa) - Der Kampf gegen die Kongo wütende Seuche Ebola soll nach der Ausrufung eines internationalen Gesundheitsnotstands durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verschärft werden.

Mehr Menschen müssten gegen das gefährliche Virus geimpft werden, verlangte die Präsidentin der Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen", Joanna Liu.

Ein unabhängiger Expertenausschuss hatte

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