Plus THW hilft mit Trinkwasser

Not nach Zyklon in Afrika überwältigend

Jeden Tag kommen neue Hiobsbotschaften aus dem Katastrophengebiet. Hunderte Tote gibt es, hunderttausende Bedürftige. Kleine Kinder irren allein herum. Das deutsche THW hilft jetzt mit Trinkwasser.

24.03.2019 UPDATE: 24.03.2019 13:48 Uhr 1 Minute, 57 Sekunden
Wirbelsturm «Idai» in Mosambik
Familien kommen, nachdem sie 200 Kilometer vor Beira, aus einem überschwemmten Gebiet mit dem Boot gerettet wurden, am Strand an. Foto: Themba Hadebe/AP

Genf/Beira (dpa) - Zehntausende Menschen warten im Katastrophengebiet in Südostafrika nach Zyklon "Idai" weiter auf Hilfe. Humanitäre Organisationen sind in der schwer verwüsteten Hafenstadt Beira in Mosambik zwar im Einsatz, aber die Bedürfnisse sind überwältigend.

Kleine Kinder irrten teils allein herum, berichtete die Kinderschutzorganisation "Save the Children" am Sonntag. "Viele

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