Not nach Zyklon in Afrika überwältigend
Jeden Tag kommen neue Hiobsbotschaften aus dem Katastrophengebiet. Hunderte Tote gibt es, hunderttausende Bedürftige. Kleine Kinder irren allein herum. Das deutsche THW hilft jetzt mit Trinkwasser.
Genf/Beira (dpa) - Zehntausende Menschen warten im Katastrophengebiet in Südostafrika nach Zyklon "Idai" weiter auf Hilfe. Humanitäre Organisationen sind in der schwer verwüsteten Hafenstadt Beira in Mosambik zwar im Einsatz, aber die Bedürfnisse sind überwältigend.
Kleine Kinder irrten teils allein herum, berichtete die Kinderschutzorganisation "Save the Children" am Sonntag. "Viele
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