Zahl der "Idai"-Todesopfer übersteigt 600
Mehr als eine Woche nach Zyklon "Idai" haben Nothelfer die Lage noch nicht im Griff. Das schiere Ausmaß der Katastrophe überwältigt sie. Jetzt rollt mehr Hilfe an. Das THW sorgt für Trinkwasser.
Genf/Beira/Frankfurt/Main (dpa) - Die Zahl der Todesopfer infolge des verheerenden Zyklons "Idai" in Südostafrika schnellt in die Höhe. Nach Regierungsangaben kamen in den drei betroffenen Ländern Mosambik, Malawi und Simbabwe mindestens 615 Menschen um.
Das sagte ein Sprecher des UN-Nothilfebüros (Ocha) in Genf. Das UN-Welternährungsprogramm (WFP) baut seinen Einsatz stark
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