Plus Unglücksursache noch offen

Madeira: Ãœberlebende des Unfalls fliegen Samstag nach Hause

Ein Ausflug zum Abendessen in der Inselhauptstadt Funchal wird für eine Gruppe deutscher Urlauber zur Fahrt in den Tod. In Portugal herrscht Staatstrauer. Wichtige Fragen sind noch offen.

19.04.2019 UPDATE: 19.04.2019 08:33 Uhr 2 Minuten, 38 Sekunden
Trauerfeier
Portugals Präsident Marcelo Rebelo de Sousa besucht den Gedenkgottesdienst in Funchal und spricht mit Patorin Ilse Everlien Berardo. Foto: Armando Franca/AP

Funchal (dpa) - Nach der Buskatastrophe auf Madeira mit 29 Toten sollen die meisten der überlebenden deutschen Urlauber an diesem Samstag zurück in die Heimat gebracht werden.

Das bestätigte Portugals Präsident Marcelo Rebelo de Sousa nach einem Besuch im Krankenhaus Dr. Nélio Mendonça in der Inselhauptstadt Funchal. Die Ursache des Busunglücks auf der Ferieninsel war auch am Karfreitag

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