Plus Aufklärung nach 17 Jahren

U-Haft im Fall Peggy - Bürgermeister hofft auf Normalität

17 Jahre nach dem Verschwinden der neunjährigen Peggy sitzt ein Tatverdächtiger in U-Haft. Der Bürgermeister ihres Heimatorts will nach vorne schauen. Viele Fragen bleiben offen.

12.12.2018 UPDATE: 12.12.2018 10:58 Uhr 1 Minute, 25 Sekunden
Mordfall Peggy
Ein Gedenkstein mit dem Porträt des Mädchens Peggy auf dem Friedhof in Nordhalben (Bayern). Foto: David-Wolfgang Ebener/Archiv

Lichtenberg/Bayreuth (dpa) - Nach der Verhaftung eines Tatverdächtigen im Mordfall Peggy hofft der Bürgermeister von Peggys Heimatort Lichtenberg in Bayern auf eine Rückkehr zur Normalität. Man sei nun "nah an der Lösung, das beruhigt mich ein bisschen", sagte Holger Knüppel.

Es gehe jetzt vor allem noch um den Prozess. Das sei wichtig, "um abzuschließen, damit der Ort Lichtenberg mal

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