Warum die Pegelstände steigen
Am Kölner Rheinufer schwappt das Wasser über die Gehwege, teils werden mobile Wände errichtet. Von diesem Freitag an kommt die "Große Hochwasserschutzzentrale" zusammen, die im Notfall schnelle Maßnahmen einleiten soll.
Köln (dpa) - Sturm, Dauerregen und Tauwetter: Der Stand des Rheinpegels steigt und steigt in den ersten Tagen des Jahres 2018. Als Folge aus der warmen Witterung und des Sturmtiefs "Burglind" erhöht sich allein in Köln der Wasserstand um etwa zwei bis drei Zentimeter pro Stunde.
Die Situation für Schiffsführer und Anwohner ist angespannt. Am Wochenende, spätestens Anfang nächster Woche
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