Helfer suchen unermüdlich nach dem kleinen Julen
Seit mehr als einer Woche hält die Suche nach dem kleinen Julen Spanien in Atem. Der Junge wird in einem fast 110 Meter tiefen Brunnenschacht vermutet. Die Retter stoßen auf immer neue Probleme.
Málaga (dpa) - Die dramatische Suche nach dem spanischen Jungen in einem tiefen Brunnenschacht geht auch mehrere Tage nach dem Verschwinden des Zweijährigen intensiv weiter.
Die Helfer kommen bei der Bohrung des parallel verlaufenden Bergungstunnels langsamer als geplant voran. So stießen sie bei der Bohrung des Bergungstunnels erneut auf zum Teil "extrem harte Felsbrocken", zitierten
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