Plus Erste Zweifel an Unfallhergang

Spannung vor Endphase der Bergung: "Gehen nicht ohne Julen"

Spanien schaut weiter gebannt auf die Bergungsarbeiten an einem Brunnenschacht. Bergleute sollen sich zu der Stelle vorarbeiten, an der der kleine Julen vermutet wird. Aber es gibt auch Zweifel. Werden sie das Kind dort finden?

24.01.2019 UPDATE: 24.01.2019 10:08 Uhr 2 Minuten, 22 Sekunden
Rettungsarbeiten
Rettungskräfte arbeiten an der Stelle, wo der zweijährige Junge in einen mehr als 100 Meter tiefen Brunnenschacht gefallen ist. Foto: Alex Zea/Europa Press

Málaga (dpa) - Die Bergung des kleinen Julen aus einem tiefen Brunnenschacht in Südspanien ist nach elf Tagen in die entscheidende Phase gegangen. Ein achtköpfiges Team von Bergarbeitern startete am Donnerstagabend seinen Einsatz in einem etwa 80 Meter tiefen Rettungsloch.

Die Männer sollen vom Grund des in den vergangenen Tagen gebohrten Parallelschachts einen waagerechten Tunnel zu der

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