Plus Raumfahrt

Trümmer chinesischer Rakete in Indischen Ozean gestürzt

Katastrophe abgewendet: Vor dem Eintritt des Flugkörpers in die Atmosphäre war befürchtet worden, Teile könnten über bewohntem Gebiet niedergehen. Doch ein Vorfall wie im Mai 2020 blieb aus.

09.05.2021 UPDATE: 09.05.2021 14:33 Uhr 2 Minuten, 25 Sekunden
Chinesische Rakete
Die Rakete vom Typ «Langer Marsch 5B» hatte am 29. April das 22 Tonnen schwere Modul «Tianhe» (Himmlische Harmonie) ins All gebracht, das den Hauptteil der chinesischen Raumstation bilden soll. Foto: Ju Zhenhua/Xinhua via AP/dpa

Peking (dpa) - Die Überreste einer für den Bau der chinesischen Raumstation genutzten Rakete sind nahe der Inselgruppe der Malediven in den Indischen Ozean gestürzt.

"Der größte Teil" sei beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre verglüht und zerstört worden, teilte Chinas Raumfahrtprogramm am Sonntag mit. Zuvor war die Rakete noch über dem Nahen Osten am Himmel gesehen worden und dann

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