Studie zu Passivtrinken: Tausende Babys mit Behinderung
Trinken Frauen in der Schwangerschaft, kann das zu Behinderungen beim Kind führen. Einer Münchner Studie zufolge wurden die Folgen des Passivtrinkens bisher zahlenmäßig unterschätzt. Aber nicht nur Babys werden Opfer des Alkoholmissbrauchs anderer.
München (dpa) - Auch Nicht-Trinker leiden in vielen Fällen unter den Folgen von Alkoholkonsum: Im Straßenverkehr verursachen betrunkene Autofahrer tödliche Unfälle, bei Gewalttaten spielt oft Alkohol eine Rolle - und trinkende Mütter schädigen ihre ungeborenen Kinder.
Mit dem "Passivtrinken" befasst sich eine Studie des Münchner Instituts für Therapieforschung (IFT), die am Dienstag im
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