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Studie zu Passivtrinken: Tausende Babys mit Behinderung

Trinken Frauen in der Schwangerschaft, kann das zu Behinderungen beim Kind führen. Einer Münchner Studie zufolge wurden die Folgen des Passivtrinkens bisher zahlenmäßig unterschätzt. Aber nicht nur Babys werden Opfer des Alkoholmissbrauchs anderer.

19.03.2019 UPDATE: 19.03.2019 14:58 Uhr 2 Minuten, 9 Sekunden
Studie zu «Passivtrinken»
Eine hochschwangere Frau fasst sich mit beiden Händen an ihren Bauch. Auch Nicht-Trinker leiden in vielen Fällen unter den Folgen von Alkoholkonsum. Foto: Felix Heyder

München (dpa) - Auch Nicht-Trinker leiden in vielen Fällen unter den Folgen von Alkoholkonsum: Im Straßenverkehr verursachen betrunkene Autofahrer tödliche Unfälle, bei Gewalttaten spielt oft Alkohol eine Rolle - und trinkende Mütter schädigen ihre ungeborenen Kinder.

Mit dem "Passivtrinken" befasst sich eine Studie des Münchner Instituts für Therapieforschung (IFT), die am Dienstag im

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