Plus "Offener Dialog" bei Cannabis

Drogenbeauftragte will umfassendes Werbeverbot fürs Rauchen

Nicht nur illegale Substanzen wie Kokain und Heroin kosten immer noch viele Menschen das Leben. Auch Alltagsdrogen haben gravierende Folgen für Millionen Bürger. Können schärfere Reklame-Beschränkungen helfen?

05.11.2019 UPDATE: 05.11.2019 05:38 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
E-Zigaretten
Ein «Genuss ohne Reue» ist das Rauchen einer E-Zigarette nicht. Denn auch Liquids enthalten gesundheitsgefährdende Stoffe. Foto: Friso Gentsch/dpa

Berlin (dpa) - Im Kampf gegen gesundheitsschädliches Rauchen will die neue Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig keine Werbe-Schlupflöcher für Elektro-Zigaretten lassen.

"Die E-Zigarette ist kein Wellnessprodukt", warnte die CSU-Politikerin am Dienstag in Berlin. Sie verlangt daher ein umfassendes Reklame-Verbot, über das die große Koalition seit Monaten verhandelt - vor allem zum

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