Plus NRW-Opferschützerin im Einsatz

Opfer der Amokfahrt brauchen Orientierung im Hilfsdschungel

Den Opfern und Betroffenen der Amokfahrt von Münster soll schnell geholfen werden, so lautet das Versprechen. Doch Betroffene fühlen sich dennoch oft hilflos - ihnen fehlt der Überblick über die Angebote. Für sie ist in NRW eine Opferschützerin im Einsatz.

09.04.2018 UPDATE: 09.04.2018 17:53 Uhr 2 Minuten, 26 Sekunden
Polizisten sprechen mit Anwohnern
Polizisten im Gespräch mit Anwohnern in Münster: Den Opfern und Betroffenen der Amokfahrt soll schnell geholfen werden. Foto: David Young

Münster (dpa) - Brennende Kerzen, Blumen, Worte der Solidarität und des Mitgefühls: Die Anteilnahme für die Opfer der Todesfahrt von Münster ist riesig. Es werde alles Denkbare zur Unterstützung der Opfer und ihrer Angehörigen getan, verspricht etwa die Kanzlerin in einer ersten Reaktion.

Doch was muss passieren, dass Hilfsversprechen für die einzelnen keine Lippenbekenntnisse bleiben?

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