Opfer der Amokfahrt brauchen Orientierung im Hilfsdschungel
Den Opfern und Betroffenen der Amokfahrt von Münster soll schnell geholfen werden, so lautet das Versprechen. Doch Betroffene fühlen sich dennoch oft hilflos - ihnen fehlt der Überblick über die Angebote. Für sie ist in NRW eine Opferschützerin im Einsatz.
Münster (dpa) - Brennende Kerzen, Blumen, Worte der Solidarität und des Mitgefühls: Die Anteilnahme für die Opfer der Todesfahrt von Münster ist riesig. Es werde alles Denkbare zur Unterstützung der Opfer und ihrer Angehörigen getan, verspricht etwa die Kanzlerin in einer ersten Reaktion.
Doch was muss passieren, dass Hilfsversprechen für die einzelnen keine Lippenbekenntnisse bleiben?
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