Plus "No-go-Area" für Feuerwehr

Verdächtige Geräusche an Unglücksbrücke in Genua

Nach der Brücken-Katastrophe sucht Genua den Weg zurück in die Normalität. Erste Familien bekommen eine neue Bleibe. Andere dürfen nicht mal mehr in ihre Wohnungen, um persönliche Gegenstände zu holen: Die Brücke knarzt.

20.08.2018 UPDATE: 20.08.2018 11:34 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden
Nach dem Einsturz
Blick auf die eingestürzte Morandi-Autobahnbrücke. 43 Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben. Foto: Luca Zennaro/ANSA/AP

Genua (dpa) - Aus Sicherheitsgründen haben Feuerwehrleute in Genua ihre Arbeit unter einem der beiden Brückenreste vorerst eingestellt.

Der Rumpf, der über evakuierten Wohnhäusern verläuft, mache Geräusche, die sich von denen in den vergangenen Tagen unterschieden, sagte Feuerwehr-Sprecher Luca Cari am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Die Bewohner der Häuser dürften deshalb von nun

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