Plus Nach Sojus-Fehlstart

Russland rasch wieder Raumfahrer zur ISS bringen

Der Tag nach dem Raketenfehlstart: Experten ermitteln, Flugpläne zur ISS werden neu sortiert. Am Einsatz der Sojus wird jedoch nicht gerüttelt. Wie die kleine Crew um den Deutschen Gerst weiter arbeiten wird, steht in den Sternen.

12.10.2018 UPDATE: 12.10.2018 21:53 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Notlandung der Sojus-Kapsel
Rettungsmannschaften stehen neben der notgelandeten russischen Sojus-Kapsel in der Steppe von Kasachstan. Die Kapsel ist nach russischen Angaben etwa 25 Kilometer von der Stadt Dscheskasgan entfernt niedergegangen. Foto: Tass/TASS

Moskau (dpa) - Nach der Panne beim Start einer Sojus-Rakete wollen Russland und die USA wieder zügig bemannte Flüge zur Internationalen Raumstation ISS schicken.

"Wir werden versuchen, den Start der nächsten Besatzung möglichst vorzuziehen", sagte Sergej Krikaljow von der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos am Freitag in Moskau. Auch die US-Behörde Nasa will weiter ihre Astronauten mit

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