Plus Mosambik, Simbabwe und Malawi

Nach Zyklon "Idai" brauchen Hunderttausende humanitäre Hilfe

Ein Gebiet größer als das Saarland ist Helfern zufolge in Mosambik unter Wasser. Tausende warten auf Rettung oder sind obdachlos. Das ganze Ausmaß des Zyklons im südlichen Afrika ist noch nicht bekannt - doch die UN warnen, dass Hunderttausende Hilfe brauchen werden.

21.03.2019 UPDATE: 21.03.2019 16:18 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Ãœberschwemmte Landschaft
Die von dem Zyklon «Idai» ausgelösten Überschwemmungen setzten im Zentrum von Mosambik ganze Landstriche unter Wasser. Foto: INGC (Instituto Nacional de Gestão de Calamidades)

Beira (dpa) - Nach dem verheerenden tropischen Wirbelsturm "Idai" brauchen in Mosambik, Simbabwe und Malawi Hunderttausende Menschen humanitäre Hilfe.

Allein in einem Bezirk in Simbabwe an der Grenze zu Mosambik seien 200.000 Menschen für die nächsten drei Monate auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen, sagte der Sprecher des Welternährungsprogramms (WFP), Herve Verhoosel.

In Malawi

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