Baby aus Hausmüll gerettet - Mutter in Untersuchungshaft
Ein Neugeborenes steckt in einem zugeknoteten Müllsack im Garten hinter dem Haus. Die Mutter soll es nach einer verheimlichten Schwangerschaft dort abgelegt haben. Die Ermittler werfen ihr versuchten Totschlag vor.
Kierspe (dpa) - Sie soll ihre Schwangerschaft verheimlicht und das ohne Hilfe zur Welt gebrachte Mädchen in einem zugeknoteten Müllsack in ein Gebüsch entsorgt haben: Die Ermittlungen gegen eine 31-jährige Mutter aus Nordrhein-Westfalen wegen versuchten Totschlags dauern an.
Das Neugeborene war am Freitag gerade noch rechtzeitig im Garten des Wohnhauses der Beschuldigten in Kierspe bei
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