Plus Mordkommission ermittelt

Baby aus Hausmüll gerettet - Mutter in Untersuchungshaft

Ein Neugeborenes steckt in einem zugeknoteten Müllsack im Garten hinter dem Haus. Die Mutter soll es nach einer verheimlichten Schwangerschaft dort abgelegt haben. Die Ermittler werfen ihr versuchten Totschlag vor.

18.06.2019 UPDATE: 18.06.2019 07:24 Uhr 1 Minute, 34 Sekunden
Fundort
Der Fundort des neugeborenen Mädchens, das dort in einem zugeknoteten Müllsack abgelegt worden war. Foto: Markus Klümper

Kierspe (dpa) - Sie soll ihre Schwangerschaft verheimlicht und das ohne Hilfe zur Welt gebrachte Mädchen in einem zugeknoteten Müllsack in ein Gebüsch entsorgt haben: Die Ermittlungen gegen eine 31-jährige Mutter aus Nordrhein-Westfalen wegen versuchten Totschlags dauern an.

Das Neugeborene war am Freitag gerade noch rechtzeitig im Garten des Wohnhauses der Beschuldigten in Kierspe bei

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