Plus Missbrauchsfall

Polizei ließ Tatort in Lügde ohne Spurensicherung abreißen

Der mutmaßliche Tatort im Missbrauchsfall Lügde wurde von den Ermittlern längst freigegeben. Doch bei Abrissarbeiten tauchen immer noch Datenträger auf. Auf die Polizei kommen weitere Fragen zu.

16.04.2019 UPDATE: 16.04.2019 17:58 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde
Abrissarbeiten in Lügde
Die zum Teil bereits abgerissene Parzelle des mutmaßlichen Täters auf dem Campingplatz Eichwald. Foto: Guido Kirchner

Düsseldorf/Lügde (dpa) - Nach den Funden weiterer Datenträger bei den Abrissarbeiten am mutmaßlichen Tatort des Kindesmissbrauchs von Lügde gerät die Spurensicherung der Polizei erneut in den Fokus.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) NRW, Michael Mertens, will wissen, warum der Abriss der Parzelle des Hauptverdächtigen nicht von der Polizei begleitet worden sei. "Die

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