Plus 1000 Tote befürchtet

Überschwemmungen in Mosambik - "Binnenmeere" entstanden

Das Ausmaß der Katastrophe in Mosambik ist immer noch nicht absehbar. Experten warnen angesichts steigender Flusspegel, dass sich die Lage weiter zuspitzt. Hilfsorganisationen wollen ihre Einsätze ausweiten.

19.03.2019 UPDATE: 19.03.2019 17:03 Uhr 1 Minute, 15 Sekunden
Zyklon in Mosambik
Blick auf Praia Nova Village, eines der von Zyklon «Idai» am stärksten betroffenen Viertel in Beira, Mosambik. Ganze Landstriche wurden zerstört, Dörfer und Städte standen unter Wasser, aus Häusern wurden Ruinen und Vorratskammern von den Fluten mitgerissen. Foto: Josh Estey

Beira/Genf (dpa) - Nach dem schweren Tropensturm "Idai" sind im Zentrum Mosambiks Helfern zufolge Flüsse so dramatisch über die Ufer getreten, dass "Binnenmeere" entstanden sind.

Bei Flügen über dem Katastrophengebiet zeige sich ein erschreckendes Bild, erklärte das Welternährungsprogramm (WFP). Die größte Herausforderung sei es jetzt, trotz der Überschwemmungen die Hilfsbedürftigen zu

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