Suche nach Kind in Schacht hält Spanien in Atem
Ein kleiner Junge ist im Süden Spaniens seit Sonntag in einem mehr als 100 Meter tiefen Schacht verschollen. Die Suche nach dem Zweijährigen gestaltet sich schwer. Die Eltern sind schon vor zwei Jahren vom Schicksal hart getroffen worden.
Madrid (dpa) - Fernando Onega ist ein gestandener Fernsehjournalist und hat schon viel gesehen. Doch auch er kämpft in einer Livesendung mit den Tränen.
Die verzweifelte Suche nach einem Zweijährigen, der beim Spielen in einen mehr als 100 Meter tiefen und sehr engen Brunnenschacht gestürzt sein soll, löst in ganz Spanien Mitgefühl aus. Obwohl Bergungsteams seit Sonntagmittag an der
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