Plus Anwälte: Präsidenten bestochen

Prozess gegen Drogenboss "El Chapo" in New York gestartet

Fast zwei Jahre hat "El Chapo" im Hochsicherheitsgefängnis in New York darauf gewartet, jetzt ist der Prozess gegen den Drogenboss und Ausbrecherkönig gestartet. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm einen "blutigen Krieg" vor - die Verteidigung stellt alles ganz anders dar.

14.11.2018 UPDATE: 13.11.2018 11:13 Uhr 2 Minuten, 24 Sekunden
Joaquin «El Chapo» Guzmán
Gerichtszeichnung: Joaquin «El Chapo» Guzmán (M) auf der Anklagebank in Brooklyn. Foto: Elizabeth Williams/AP

New York (dpa) - Mit einem "blutigen Krieg" hat Joaquín "El Chapo" Guzmán nach Ansicht der Staatsanwaltschaft über Jahrzehnte ein "riesiges Drogenschmuggel-Imperium" verteidigt.

Hunderte Menschen seien in dieses Kartell verwickelt gewesen, aber Guzmán sei ein Chef gewesen, der die Dinge auch selbst in die Hand genommen habe, sagte Staatsanwalt Adam Fels vor Gericht in New York in seinem

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