Plus Bis zu acht Meter

Helfer warnen: Mosambik vor noch schlimmeren Ãœberflutungen

In Mosambik sprechen Helfer wegen massiver Überschwemmungen schon jetzt von einer "Insellandschaft". Zahlreiche Orte sind von der Außenwelt abgeschnitten. Und es regnet weiter. Experten warnen bereits vor dem Ausbrechen von Krankheiten im Katastrophengebiet.

20.03.2019 UPDATE: 20.03.2019 08:23 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Mosambik
Zuflucht auf dem Dach: Die vom Zyklon «Idai» ausgelösten Überschwemmungen setzten im Zentrum von Mosambik ganze Landstriche unter Wasser und beschädigten zahllose Häuser. Foto: INGC

Beira (dpa) - Nach dem tropischen Wirbelsturm "Idai" spitzt sich die Lage in Mosambik wegen anhaltend starker Regenfälle weiter dramatisch zu. Hunderttausende sind im Zentrum des Landes von schweren Überschwemmungen betroffen, und das Wasser soll bis mindestens Freitag weiter steigen.

Die Vereinten Nationen warnten am Mittwoch, mancherorts könnten die Fluten bis zu acht Meter hoch sein.

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