Kein Ende in Sicht: Bereits über 1000 Ebola-Tote im Kongo
Die lebensgefährliche Seuche Ebola breitet sich im Kongo weiter aus. Schuld daran ist auch die prekäre Sicherheitslage im Osten des Landes. Helfer appellieren jetzt an Regierung und Opposition.
Kinshasa (dpa) - Nothelfer bekommen die Ebola-Epidemie im Osten des Kongo wegen der prekären Sicherheitslage nicht in den Griff. Die Zahl der Toten stieg inzwischen auf mindestens 1019, wie das Gesundheitsministerium am Samstagabend mitteilte.
Der Ausbruch hatte im vergangenen August begonnen und ist der folgenschwerste seit der verheerenden Ebola-Epidemie in Westafrika 2014/2015. Dort
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