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DLRG kämpft für Erhalt von Bädern

Mehr als 500 Menschen sind allein im vergangenen Jahr in Deutschland bei Badeunfällen gestorben. Im Ernstfall können Schwimmkenntnisse Leben retten - doch die können nur vermittelt werden, wenn es dafür genügend Bäder gibt, warnt die DLRG.

06.06.2019 UPDATE: 06.06.2019 08:08 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
DLRG-Jahresbilanz
Im vergangenen Jahr haben DLRG-Helfer 974 Menschen vor dem Ertrinken bewahrt. Foto: Mohssen Assanimoghaddam

Bad Nenndorf (dpa) - Immer mehr Schwimmbäder schließen, immer weniger Kinder lernen schwimmen - diesen Zusammenhang stellt die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) her und schlägt Alarm.

Deutschland drohe, zu einem Land der Nichtschwimmer zu werden, weil zunehmend Bäder für den Schwimmunterricht fehlten, sagte DLRG-Präsident Achim Haag in Bad Nenndorf.

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