Plus Langsam, aber gefährlich

Hurrikan "Florence" bringt Wassermassen

"Florence" schraubt sich extrem langsam an die Südostküste der USA heran, schon jetzt hat der Sturm Folgen. Straßen werden überflutet, Haushalte sind ohne Strom. Das öffentliche Leben steht vielerorts still - aber nicht überall.

14.09.2018 UPDATE: 14.09.2018 10:53 Uhr 1 Minute, 53 Sekunden
Park in New Bern unter Wasser
Ein Park in New Bern im US-Bundesstaat North Carolina steht nach einer Strumflut unter Wasser. Foto: Gray Whitley/Sun Journal/AP

Myrtle Beach (dpa) - Palmen, die sich im Wind biegen. Schäumendes Meerwasser, das mit Wucht über den Strand heranrollt. Regen, der gegen Fensterscheiben peitscht. Der Wirbelsturm "Florence" ist noch gar nicht an Land getroffen, da bekommt North Carolina schon seine Zerstörungskraft zu spüren. Am Donnerstagabend sind nach Angaben der Behörden mehr als hunderttausend Haushalte in dem Bundesstaat

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