Hurrikan "Florence" bringt Wassermassen
"Florence" schraubt sich extrem langsam an die Südostküste der USA heran, schon jetzt hat der Sturm Folgen. Straßen werden überflutet, Haushalte sind ohne Strom. Das öffentliche Leben steht vielerorts still - aber nicht überall.
Myrtle Beach (dpa) - Palmen, die sich im Wind biegen. Schäumendes Meerwasser, das mit Wucht über den Strand heranrollt. Regen, der gegen Fensterscheiben peitscht. Der Wirbelsturm "Florence" ist noch gar nicht an Land getroffen, da bekommt North Carolina schon seine Zerstörungskraft zu spüren. Am Donnerstagabend sind nach Angaben der Behörden mehr als hunderttausend Haushalte in dem Bundesstaat
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