Plus "Kinder gefährdet"

Helfer bergen mehr als 2200 Erdbeben-Opfer

Gut drei Wochen nach dem Erdbeben in Indonesien steigt die Zahl der Todesopfer weiter. Während sich die Lage auf Sulawesei allmählich normalisiert, warnen Helfer vor Kinderhändlern.

21.10.2018 UPDATE: 21.10.2018 11:13 Uhr 1 Minute, 5 Sekunden
Erdbeben in Indonesien
Rettungskräfte beobachten einen Bagger, der sich durch die Trümmer gräbt und nach Erdbeben-Opfern sucht. Foto: Dita Alangkara/AP

Jakarta (dpa) - Die Zahl der Erdbebenopfer in Indonesien ist auf mehr als 2200 gestiegen. Helfer fanden seit dem Beben Ende September bis Sonntag 2256 Tote in den Trümmern, wie die zuständigen Behörden des Landes mitteilten.

Bis zu 1309 Menschen würden noch vermisst. Etwa 1700 Todesopfer seien allein in der Provinzhauptstadt Palu gefunden worden, sagte Katastrophenschutz-Sprecher Sutopo

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