Nach Zyklon: Helfer warnen in Mosambik vor Krankheiten
Babys sterben im Krankenhaus, weil der Strom ausfällt. Es drohen schwere Epidemien. Das berichten Helfer aus dem Katastrophengebiet in Mosambik. Jetzt will auch das US-Militär helfen.
Beira (dpa) - Es kommt täglich mehr Hilfe nach Mosambik, aber auch das Ausmaß der humanitären Katastrophe wird immer deutlicher.
In den überschwemmten Gebieten im Zentrum des Landes im südlichen Afrika steigt Helfern zufolge die Angst vor dem Ausbruch schwerer Durchfallerkrankungen wie Cholera und Typhus. Um die vom Zyklon "Idai" verursachte Notlage zu bewältigen, wird nun auch das
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