Schuld der 68er: Benedikts Antwort auf die Missbrauchskrise
Der frühere Papst Benedikt meldet sich aus dem Off zum heikelsten Thema für die katholische Kirche zurück. In einem Schreiben macht er die Liberalisierung der Sexualität für die Missbrauchskrise verantwortlich - und erntet Kritik.
Rom (dpa) - Der emeritierte Papst Benedikt hat die sexuelle Revolution der 1968er Jahre und die Säkularisierung der westlichen Gesellschaft für den sexuellen Missbrauch von Kindern in der katholischen Kirche verantwortlich gemacht.
Theologen kritisierten den Aufsatz des früheren Katholiken-Oberhauptes, der unter anderem von dem katholischen Nachrichtennetzwerk CNA veröffentlicht wurde.
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