Plus Katastrophenhelfer in Sorge

100 Tage nach Zyklon "Idai": In Mosambik droht der Hunger

Im März verwüstete der tropische Wirbelsturm "Idai" Teile von Mosambik, Simbabwe und Malawi. 100 Tage später ist die Katastrophe aus den Schlagzeilen verschwunden. Doch die Menschen werden noch viele Monate mit den Folgen des Zyklons kämpfen.

23.06.2019 UPDATE: 23.06.2019 09:18 Uhr 1 Minute, 40 Sekunden
Nach «Idai»
Nach dem verheerenden Zyklon «Idai»: Eine überaschwemmte Straße in Beira in Mosambik. Foto: Themba Hadebe/AP

Maputo (dpa) - 100 Tage nach der verheerenden Verwüstung durch Zyklon "Idai" in Mosambik steht für mehr als eine Million Menschen das Schlimmste womöglich noch bevor.

Rund 1,5 Millionen Menschen würden voraussichtlich bis April nächsten Jahres auf Nahrungsmittelhilfen angewiesen sein, sagte die Leiterin des Welternährungsprogramms (WFP) in Mosambik, Karin Manente, der Deutschen

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