Bergung von Julen geht in die letzte Phase
Bis zuletzt wollen Hunderte Helfer in Spanien daran arbeiten, zu dem kleinen Julen vorzustoßen. Das Kind ist in einem tiefen Loch verschollen. Hoffnung, den Jungen lebend zu finden, gab es kaum noch. Jetzt schaltet sich die Justiz in das dramatische Unglück ein.
Málaga (dpa) - Bei der aufwendigen Bergung des vor eineinhalb Wochen in einen Brunnenschacht in Spanien gestürzten Julen steht die letzte Phase bevor.
Eigens angeforderte Minenarbeiter warteten im andalusischen Totalán auf ihren Einsatz, um sich in 70 bis 80 Meter Tiefe in einem waagerechten Tunnel zu der Stelle vorzuarbeiten, an der der Zweijährige vermutet wurde. Die Chancen, das Kind
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