Genua erinnert an "Apokalypse"
Die Bilder raubten nicht nur Genua, sondern Menschen auf der ganzen Welt den Atem. Vor einem Jahr krachte die Morandi-Brücke zusammen. Die Stadt versucht nun, langsam von der Katastrophe loszukommen.
Genua (dpa) - Der Schmerz war mit dabei: Ein Jahr nach dem verheerenden Brückeneinsturz ist am Mittwoch in Genua der Opfer gedacht worden.
Während einer emotionalen Gedenkfeier mit einem Gottesdienst erinnerte der Kardinal und Erzbischof von Genua, Angelo Bagnasco, an die "Apokalypse, die uns den Atem verschlagen hat". Die Zeremonie fand am Ort der Tragödie und des Wiederaufbaus statt:
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+