Plus Interview über die Folgen

Psychiater zum Höhlendrama: "Eine extreme Grenzerfahrung"

Nichts zu essen, nichts zu trinken und die Todesangst war immer mit im Raum: Beim thailändischen Höhlendrama haben 14 Kinder eine extreme Grenzerfahrung erlebt. Einem Experten zufolge können sie diese Zeit unbeschadet überstehen, wenn nach der Rettung alles gut läuft.

10.07.2018 UPDATE: 10.07.2018 13:29 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden
Rettungsarbeiten
Thailändische Soldaten saugen mit Hilfe von Schläuchen Wasser aus der Höhle, in der seit dem 23. Juni zwölf Jugendliche und ihr Trainer eingeschlossen sind. Foto: Royal Thai Navy/

Münster/Berlin (dpa) - Mehr als zwei Wochen waren 14 thailändische Jungen und ihr Betreuer in einer Höhle eingesperrt. Ohne zu wissen, ob sie jemals wieder lebendig herauskommen. Der Kinder- und Jugendpsychiater Georg Romer erläutert im dpa-Interview, was diese Situation für die Kinder bedeuten kann.

Frage: Was bedeutet es für ein Kind, so lange in einer Höhle eingeschlossen zu

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