Plus Inselkette in Angst

Erdbeben und Vulkanausbruch treffen Hawaii

Auf Hawaii gibt die Erde keine Ruhe: Zuerst bricht einer der aktivsten Vulkane der Welt aus. Dann trifft das schwerste Beben seit 1975 die Pazifik-Inselkette. Ein Ende der Gefahr ist vorerst nicht in Sicht, sagen Experten.

06.05.2018 UPDATE: 06.05.2018 14:58 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
Feuerwalze
Nach dem Ausbruch des Kilauea auf Hawaii walzt sich ein Lavastrom über eine Straße. 1700 Anwohner waren zuvor auf den möglichen Ausbruch hingewiesen und vorsichtshalber zum Verlassen ihrer Wohnungen aufgefordert worden. Foto: Marco Garcia

Honolulu (dpa) - Für Hawaii nimmt das Schrecken kein Ende: Wenige Tage nach einem Vulkanausbruch haben schwere Beben die zu den USA gehörende Inselkette erschüttert.

Im Abstand von nur einer Stunde trafen am Freitag (Ortszeit) Erdstöße der Stärke 5,4 und 6,9 die Inseln im Zentralpazifik, gefolgt von Dutzenden schwächeren Nachbeben, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte. Das letztere

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